Inhalt
Im Mittelpunkt dieses Dokumentarfilms stehen fünf Flüchtlinge unterschiedlicher Herkunft, die sich jedoch alle illegal in Europa aufhalten: Die Tschetschenin Malika, die in Warschau ein Bistro eröffnet hat; Zakari, ein algerischer Deserteur, der seit zehn Jahren ohne Papiere in Deutschland lebt; Oumar aus Guinea-Bissau, der in einem Camp in der spanischen Exklave Ceuta von Europa träumt; der Nigerianer Prince, der in Holland in Abschiebehaft sitzt; und schließlich die ecuadorianische Transsexuelle Edita, die sich in Paris als Prostituierte über Wasser hält.
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