Inhalt
Die afrodeutsche Schauspielerin Helen Wendt begibt sich auf eine Spurensuche entlang ihrer Familiengeschichte, ihrer Identität und ihrer persönlichen Unabhängigkeit zwischen der DDR, Mosambik und Berlin. Parallel folgt der Film Mitgliedern von Unabhängigkeitsbewegungen in Mosambik, Südsudan, Großbritannien, Katalonien und Bayern und fragt, was es für Menschen bedeutet, für ihre Freiheit zu kämpfen. Was bedeutet Unabhängigkeit wirklich und wie prägen Kolonialismus und Rassismus die Welt bis heute?
Während Helen Wendt durch Begegnungen mit ihrer Familie in Berlin und Maputo mehr über ihre Vergangenheit erfährt, dokumentiert die Kamera wütende Demonstrationen, porträtiert Politiker*innen, Freiheitskämpfer*innen und Geflüchtete, gleitet durch meditative Naturlandschaften und vereint die vielstimmigen Erzählungen bei Black-Lives-Matter-Protesten in Berlin.
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