Inhalt
Semidokumentarischer Film über den Alltag einer 16-jährigen Berliner Schülerin, die mit ihrer allein erziehenden Mutter am Rande West-Berlins lebt. Der Vater, ein Soldat aus Puerto Rico, hat die Familie verlassen. Mit Hilfe seiner zurück gelassenen Hawaii-Postkarten und –Schallplatten träumt sich die junge Frau während ihrer monotonen Haushaltstätigkeiten immer wieder in eine idyllische Fantasiewelt. Diese Traumzustände visualisiert die Regisseurin Elfie Mikesch mit stilistischen Mitteln etwa des Werbefilms.
Im Jahr 1978 erhielt "Ich denke oft an Hawaii" das Bundesfilmband in Silber.
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