Das Spielfilmdebüt des Theaterregisseurs Peter Zadek erzählt vom Versuch der Primaner eines Bremer Gymnasiums, die autoritär strukturierte Schule umzukrempeln und zu demokratisieren. Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Schüler Rull, der die herrschende Ordnung leidenschaftlich ablehnt. Immer wieder denkt er sich neue Aktionen aus, um seine Umwelt zu provozieren. Seine persönliche Protest-Bewegung gipfelt schließlich darin, ein Hakenkreuz an die Wand des Gymnasiums zu schmieren. Als ihm der Schulverweis droht, planen seine Mitschüler die Solidarisierung.
Fotogalerie
Alle Fotos (11)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Darsteller
- Schüler Rull
- Dr. Hartmann
- Frau Nemitz
- Dr. Nemitz
- Schülerin Billa
- Violat
- Schüler Satemin
- Fiege
- Müller-Frank
- Wieland
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Dialoge
Kamera
Kamera-Assistenz
Ausstattung
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik-Ausführung
Musik Sonstiges
Darsteller
- Schüler Rull
- Dr. Hartmann
- Frau Nemitz
- Dr. Nemitz
- Schülerin Billa
- Violat
- Schüler Satemin
- Fiege
- Müller-Frank
- Wieland
- Schülerin Gisela
- Nentwich
- Frl. Winter
- Frl. Hansen
- Frl. Chrobock
- Frau Schneider
- Diane
- Rulls Mutter
- Rulls Vater
- Billas Vater
- Adlers Vater
- Herr Satemin
- Interviewer
- Rohwedder
- Schüler Haverkamp
- Schüler Koch
- Schüler Hübner
- Schüler Adler
- Schüler Kurafeiski
- Schülerin Gisela
Produktionsfirma
in Co-Produktion mit
Produzent
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 27.07.1968 - 08.09.1968: Bremen und Umgebung
FSK-Prüfung (DE): 21.02.1969, 40318, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 06.03.1969, Bremen, Studio für Filmkunst
Titel
- Originaltitel (DE) Ich bin ein Elefant, Madame
Fassungen
Original
FSK-Prüfung (DE): 21.02.1969, 40318, ab 18 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 06.03.1969, Bremen, Studio für Filmkunst
Digitalisierte Fassung
Auszeichnungen
- Silberner Bär
- Filmband in Gold, Beste Regie
- Filmband in Gold, Nachwuchsschauspieler
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Die Digitalisierung dieses Films wurde 2019 im Rahmen des Förderprogramm Filmerbe gefördert.
Das Förderprogramm Filmerbe (FFE) von BKM, den Ländern und FFA stellt seit dem 1. Januar 2019 für den Zeitraum von zehn Jahren jährlich bis zu 10 Millionen Euro für die Digitalisierung von Kinofilmen zur Verfügung.
Für die abendfüllenden Spiel- und Dokumentarfilme in diesem Förderprogramm stellt filmportal.de die jeweiligen Filmanfänge bereit. Eine Übersicht über alle geförderten Filme auf filmportal.de finden Sie hier.
Weitere Informationen unter www.ffa.de
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