I Had Nowhere To Go

Deutschland 2016 Dokumentarfilm

Inhalt

Jonas Mekas' autobiographischer Roman "I Had Nowhere to Go", der in einem deutschen Arbeitslager in Elmshorn beginnt, diente dem schottischen Videokünstler Douglas Gordon als Grundlage einer filmischen Reise. Ganz der Stimme des Regisseurs verschrieben, nimmt der Film diesen auch als Literat und Lyriker ernst: In minutenlangen Passagen, in denen der Kinosaal schwarz bleibt, wird der Film ausschließlich vom Soundtrack getragen. "I Had Nowhere To Go" beschäftigt sich dabei vor allem mit der Kindheit und Jugend des Regisseurs, die von Entwurzelung, Flucht und Migration in einer vom Krieg erschütterten Welt geprägt ist.

Quelle: Deutsches Filmmuseum

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
97 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.04.2017, 168075, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (CH): 04.08.2016, Locarno, Filmfestival

Titel

  • Originaltitel (DE) I Had Nowhere To Go

Fassungen

Original

Länge:
97 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.04.2017, 168075, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (CH): 04.08.2016, Locarno, Filmfestival