I Had Nowhere To Go
Jonas Mekas' autobiographischer Roman "I Had Nowhere to Go", der in einem deutschen Arbeitslager in Elmshorn beginnt, diente dem schottischen Videokünstler Douglas Gordon als Grundlage einer filmischen Reise. Ganz der Stimme des Regisseurs verschrieben, nimmt der Film diesen auch als Literat und Lyriker ernst: In minutenlangen Passagen, in denen der Kinosaal schwarz bleibt, wird der Film ausschließlich vom Soundtrack getragen. "I Had Nowhere To Go" beschäftigt sich dabei vor allem mit der Kindheit und Jugend des Regisseurs, die von Entwurzelung, Flucht und Migration in einer vom Krieg erschütterten Welt geprägt ist.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
Credits
Regie
Schnitt
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Schnitt
Mitwirkung
Produktionsfirma
Produzent
Erstverleih
FSK-Prüfung (DE): 23.04.2017, 168075, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (CH): 04.08.2016, Locarno, Filmfestival
Titles
- Originaltitel (DE) I Had Nowhere To Go
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 23.04.2017, 168075, ab 12 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (CH): 04.08.2016, Locarno, Filmfestival