Inhalt
Der Dokumentarfilm geht der Frage nach, ob und wie menschliche Ausscheidungen für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden und so die weltweite Ernährungssicherheit verbessern könnten. Vor dem Hintergrund der drohenden weltweiten Düngerknappheit begibt sich der Filmemacher auf eine Reise von der Pariser Kanalisation bis zu einer der größten Kläranlagen der Welt in Chicago, spricht mit den "Poop Pirates" in Uganda, die Slumbewohner*innen erklären, wie sie aus menschlichen Fäkalien unbedenklichen Kompost herstellen können, zeigt aber auch, dass einfacher Klärschlamm giftige Stoffe enthält und daher nicht ohne weitere Behandlung auf Felder ausgebracht werden darf. In Hamburg und Genf besucht er zwei Wohnviertel, die in kleinen Kläranlagen ihren eigenen Strom und Dünger produzieren.
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