Inhalt
Gerhard Friedls essayistischer Dokumentarfilm schildert in loser Verknüpfung die Entwicklung der deutschen Wirtschaftsgeschichte während des 20. Jahrhunderts. Während aus dem Off eine Erzählerstimme in betont teilnahmslosem Tonfall von den Errungenschaften, Verstrickungen, Intrigen und Skandalen diverser Wirtschaftsdynastien berichtet, zeigen die Bilder deutsche und europäische Produktionsstätten und Finanzzentren. Die Inhalte von Bild und Tonspur kommen dabei nicht immer zur Deckung – der Film setzt auf eine Art "Komplementäreffekt", der Fragen aufwirft und zu eigenen Assoziationen anregen soll.
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