Inhalt
Über fünf Jahre hinweg wurde im Dortmunder Stadtteil Hörde gebaut: Das ehemalige Stahlwerksgelände von Thyssen und Krupp ist einem künstlichen See gewichen, dem Phoenix-See. An dessen Ufern sind luxuriöse Häuser entstanden, die Wohnungen sind jedoch für die Menschen aus dem industriell geprägten Stadtteil unbezahlbar. Der Film lässt Anwohner und Projektplaner, Zweifler und Visionäre zu Wort kommen und beschäftigt sich mit Fragen der modernen Stadtentwicklung – wird eine Verdrängung der Bewohner durch Projekte wie den Phoenix-See stattfinden? Wie wird diese Form der Stadtplanung die Gesellschaft verändern? Wir wird sich das Leben und Wohnen der Menschen nach der Stilllegung der Industrie wandeln?
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