Inhalt
Wien, 18. März 1863: Schwer vom Fieber gezeichnet verbringt der Dichter Friedrich Hebbel seinen 50. und letzten Geburtstag im Krankenbett in seiner Wohnung. Geschwächt lässt er sein Leben und Schaffen Revue passieren, das in ärmlichen Verhältnissen begann. Hebbel erscheinen Weggefährten aus der Vergangenheit, die einen wichtigen Einfluss auf sein Leben hatten. So auch die Näherin Elise Lensing, mit der er eine Beziehung pflegte, und sein bereits verstorbener Freund Emil Rousseau. Daneben hat er Visionen von dem Komponisten Richard Wagner, dem Dichter Friedrich Schiller und Charakteren aus seinen Dramen "Die Nibelungen" und "Judith".
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