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Thomas Koerfer erzählt seinen Film über eine Schweizer Industriellenfamilie auf zwei Zeitebenen: 1943 macht der Waffenfabrikant François Korb so pragmatisch wie zynisch Geschäfte mit der Schweizer Armee und den Alliierten, aber auch mit den Nazis. 40 Jahre später wird sein Sohn Andres erneut mit der Vergangenheit konfrontiert. Detailgenau und kühl sezierend schildert Koerfer in seinem fünften Spielfilm die Welt des Schweizer Großbürgertums und stellt dabei Fragen nach Schuld und moralischer Verantwortung.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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