Inhalt
Klaus-Maria Brandauers Verfilmung der Geschichte des Widerstandskämpfers und Einzelgängers Johann Georg Elser, der am 9. April 1945 im Alter von 42 Jahren im KZ Dachau ermordet wurde: Auf eigene Faust versucht der Antifaschist Georg Elser das Naziregime mit dem Tyrannenmord an Adolf Hitler zu stoppen. Im Münchner Bürgerbräukeller wird Hitler im November 1939 – anlässlich des Jahrestages seines gescheiterten Putschversuchs von 1923 – eine Rede halten.
Zu dieser Stunde soll dort eine von Elser gebaute Bombe detonieren. Tatsächlich gelingt es Georg Elser dank akribischer Vorbereitungen und unter Einsatz seines Lebens, seine Bombe nahe des Rednerpults zu platzieren. Doch Hitler entkommt dem Attentat, und noch in der gleichen Nacht wird Elser bei seinem Fluchtversuch verhaftet.
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