Gelobt sei was hart macht

BR Deutschland 1971/1972 Spielfilm

Inhalt

Das antike Griechenland: Im Jahr 600 vor Christus finden wieder einmal Olympische Spiele statt. Die rivalisierenden Städte Sparta und Athen kämpfen um die sportliche Vorherrschaft. Die dekadenten Athener trainieren hauptsächlich, um anschließend im lokalen Bordell belohnt zu werden. Die Spartaner hingegen fallen durch gnadenlose Mechanismen der Nachwuchsselektion auf. Der schnellste Läufer Athens siegt schließlich, weil Sparta ein als Mann getarntes Mädchen ins Rennen schickt.

Vor den Münchner Olympischen Spielen 1972 gedreht, zeigt der Film die Antike als Analogie zur deutsch-deutschen Teilung. Seltene Mischung aus Erotikklamotte und Propagandafilm.

 

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Credits

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Dreharbeiten

    • 24.11.1971 - 15.01.1972: Torremolinos (Südspanien); CCC-Studios Berlin-Spandau
Länge:
2245 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 19.04.1972, 44586, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.05.1972, München, Leopold 1

Titel

  • Originaltitel (DE) Gelobt sei was hart macht
  • Arbeitstitel (DE) Onos
  • Schreibvariante (DE) Gelobt sei, was hart macht

Fassungen

Original

Länge:
2245 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 19.04.1972, 44586, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.05.1972, München, Leopold 1