Gelobt sei was hart macht
Das antike Griechenland: Im Jahr 600 vor Christus finden wieder einmal Olympische Spiele statt. Die rivalisierenden Städte Sparta und Athen kämpfen um die sportliche Vorherrschaft. Die dekadenten Athener trainieren hauptsächlich, um anschließend im lokalen Bordell belohnt zu werden. Die Spartaner hingegen fallen durch gnadenlose Mechanismen der Nachwuchsselektion auf. Der schnellste Läufer Athens siegt schließlich, weil Sparta ein als Mann getarntes Mädchen ins Rennen schickt.
Vor den Münchner Olympischen Spielen 1972 gedreht, zeigt der Film die Antike als Analogie zur deutsch-deutschen Teilung. Seltene Mischung aus Erotikklamotte und Propagandafilm.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Phyllila
- Nanna
- Arete
- Ianthemes
- Läufer Onos
- Glaukias
- Obertrainer Daumus
- Damophon
- Nekeres
- Theagenes
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Ausstattung
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Phyllila
- Nanna
- Arete
- Ianthemes
- Läufer Onos
- Glaukias
- Obertrainer Daumus
- Damophon
- Nekeres
- Theagenes
- Ajax
- Sosias
- Kreon
- Gesundheitskommissar
- Arzt
- Lampis
- Polyneikos
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 24.11.1971 - 15.01.1972: Torremolinos (Südspanien); CCC-Studios Berlin-Spandau
FSK-Prüfung (DE): 19.04.1972, 44586, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 10.05.1972, München, Leopold 1
Titles
- Originaltitel (DE) Gelobt sei was hart macht
- Arbeitstitel (DE) Onos
- Schreibvariante (DE) Gelobt sei, was hart macht
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 19.04.1972, 44586, ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 10.05.1972, München, Leopold 1