Gefährlicher Frühling

Deutschland 1943 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Lange ist es her, dass Professor Alfred Lorenz seine Heimatstadt besucht hat. Die 200-Jahr-Feier seines ehemaligen Gymnasiums bringt ihn an den Ort seiner Jugend zurück. Erinnerungen stellen sich ein. Damals hatte er seine große Liebe in Gestalt der zärtlichen Juliane gefunden, doch das Studium, der Wunsch nach Karriere, trieben ihn aus der kleinen Stadt fort. Juliane hatte inzwischen geheiratet wie auch Lorenz′ alte Freunde. Nur er selbst ist alleine, als ihm plötzlich die Abiturientin Renate begegnet.

 


Lorenz, beinahe 50, ist sofort Feuer und Flamme für das junge Mädchen. Doch bevor er Renate in seinem Wahn dazu überreden kann, mit ihm fortzugehen, trifft ihre Tante Julchen in dem Ort ein. Als sie von den Plänen ihrer Nichte erfährt, lädt sie Lorenz zum Tee – und als dieser Tante Julchen gegenübersteht, erkennt er in der Witwe seine Juliane. Nun erwacht er aus seinem Traum, lässt Renate ihren eigenen Weg gehen und kehrt nach Berlin zurück. Juliane wird ihm bald folgen ...

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Credits

Regie

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 01.03.1943 - Juni 1943: Tübingen
Länge:
2425 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.11.1943, B.59572, Jugendfrei ab 14 Jahren

Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.11.1943, Berlin, Alhambra Kurfürstendamm

Titel

  • Originaltitel (DE) Gefährlicher Frühling

Fassungen

Original

Länge:
2425 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.11.1943, B.59572, Jugendfrei ab 14 Jahren

Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.11.1943, Berlin, Alhambra Kurfürstendamm