Gabriele eins, zwei, drei

Deutschland 1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Gabriele Bordersen, Mädchen aus gutem Hause, will einmal das wirkliche Leben kennen lernen. Mit der Stewardess Fanny Flint und dem Fremdenführer Simikry besucht sie eine Matrosenkneipe. Fanny und Gabriele tauschen Uniform gegen vornehme Kleidung, was es der Stewardess erlaubt, sich in der "Edenbar" als feine Dame einzuführen. Als Gabriele sie abholen will, bittet Fanny sie aus Angst vor einer Blamage um eine Stunde Zugabe. Aber Gabriele wird vom Geschäftsführer unsanft vor die Tür gesetzt, ohne Geld und Papiere von der Polizei aufgegriffen und nach einem Nervenzusammenbruch auf einer Krankenstation festgehalten. Niemand glaubt ihr, dass sie Gabriele Brodersen ist.

 

Auf der Straße wird sie schließlich von Ingenieur Brack aufgelesen und bei ihm als Hausmädchen eingestellt. Fanny dagegen hat sich längst an ihr Leben als Gabriele gewöhnt, sie will nie wieder Fanny sein! Ausgerechnet ein Gauner sorgt dafür, dass der Schwindel aufgedeckt und jede wieder die wird, die sie vorher war.

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Credits

Regie

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera

Kamera-Assistenz

Standfotos

Maske

Schnitt

Musikalische Leitung

Darsteller

Produzent

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Assistenz

Dreharbeiten

    • Mai 1937 - Juli 1937: Genua, Portofino
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.09.1937, Berlin, Capitol

Titel

  • Originaltitel (DE) Gabriele eins, zwei, drei
  • Verleihtitel (AT) Gabriele sucht Abenteuer
  • Arbeitstitel Nimbus
  • Schreibvariante Gabriele eins, zwei drei!
  • Schreibvariante Gabriele eins - zwei - drei

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.09.1937, Berlin, Capitol

Prüffassung

Länge:
5 Akte, 2541 m, 93 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.09.1937, B.46161, Jugendverbot / Feiertagsverbot