Ferdinand Lassalle

Deutschland 1918 Spielfilm

Inhalt

Fertiggestellt gegen Ende des Ersten Weltkriegs, kurz vor der Novemberrevolution, ist Rudolf Meinerts Biopic über den Philosophen, Juristen und Schriftsteller Ferdinand Lassalle (1825-64) politisch hochbrisant. Zuerst ausgelacht und niedergeschrieen, entwickelt sich Lassalle zum charismatischen Redner und Arbeiterführer, gründet schließlich den "Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein", eine Vorläuferorganisation der SPD, mit der er vor allem die Forderung nach allgemeinem direkten Wahlrecht vertritt. Historische Figuren wie Heinrich Heine und Otto von Bismarck treten auf, aber auch Lassalles Privatleben wird beleuchtet. Er stirbt bei einem Duell um eine Frau.

 

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Credits

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Mai 1918 - Juli 1918
Länge:
6 Akte, 2550 m
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): September 1918, B.42223, Jugendverbot

Aufführung:

Voraufführung (DE): 13.10.1918, Berlin, Tauentzien-Palast, Pressevorführung;
Uraufführung (DE): 25.10.1918, Berlin, Kammerlichtspiele

Titel

  • Originaltitel (DE) Ferdinand Lassalle
  • Untertitel (DE) Des Volkstribunen Glück und Ende

Fassungen

Original

Länge:
6 Akte, 2550 m
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): September 1918, B.42223, Jugendverbot

Aufführung:

Voraufführung (DE): 13.10.1918, Berlin, Tauentzien-Palast, Pressevorführung;
Uraufführung (DE): 25.10.1918, Berlin, Kammerlichtspiele