Ferdinand Lassalle
Fertiggestellt gegen Ende des Ersten Weltkriegs, kurz vor der Novemberrevolution, ist Rudolf Meinerts Biopic über den Philosophen, Juristen und Schriftsteller Ferdinand Lassalle (1825-64) politisch hochbrisant. Zuerst ausgelacht und niedergeschrieen, entwickelt sich Lassalle zum charismatischen Redner und Arbeiterführer, gründet schließlich den "Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein", eine Vorläuferorganisation der SPD, mit der er vor allem die Forderung nach allgemeinem direkten Wahlrecht vertritt. Historische Figuren wie Heinrich Heine und Otto von Bismarck treten auf, aber auch Lassalles Privatleben wird beleuchtet. Er stirbt bei einem Duell um eine Frau.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Ferdinand Lassalle
- Janko von Rakowitza
- Gräfin Hatzfeld
- Helene von Döniges
- Otto von Bismarck
- Hans von Bülow
- Heinrich Heine
- 1. Arbeiter
- 2. Arbeiter
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Ferdinand Lassalle
- Janko von Rakowitza
- Gräfin Hatzfeld
- Helene von Döniges
- Otto von Bismarck
- Hans von Bülow
- Heinrich Heine
- 1. Arbeiter
- 2. Arbeiter
Produktionsfirma
Produzent
Dreharbeiten
- Mai 1918 - Juli 1918
Zensur (DE): September 1918, B.42223, Jugendverbot
Voraufführung (DE): 13.10.1918, Berlin, Tauentzien-Palast, Pressevorführung;
Uraufführung (DE): 25.10.1918, Berlin, Kammerlichtspiele
Titles
- Originaltitel (DE) Ferdinand Lassalle
- Untertitel (DE) Des Volkstribunen Glück und Ende
Versions
Original
Zensur (DE): September 1918, B.42223, Jugendverbot
Voraufführung (DE): 13.10.1918, Berlin, Tauentzien-Palast, Pressevorführung;
Uraufführung (DE): 25.10.1918, Berlin, Kammerlichtspiele