Inhalt
Verfilmung des Romans von Imre Kertesz. Budapest 1944: Auch die Familie des 14-jährigen Juden György wird Opfer der Verfolgung durch die Nazis. Zunächst müssen sie den "Judenstern" tragen. Dann wird der Vater in ein "Arbeitslager" gebracht. György kommt in die Konzentrationslager Auschwitz, Buchenwald und Zeitz, wo er Zeuge von Leid und Demütigungen, Solidarität und Gleichgültigkeit wird. Aber er überlebt den Genozid der Nazis. György kehrt nach Budapest zurück, wo er in sein Leben zurückfinden will. Aber auch dort ist nichts mehr so, wie es einmal war.
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