Familienanschluß

Deutschland 1941 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der alte Kapitän Barkhahn hat nach seiner Pensionierung schon in so manchem Geschäftszweig sein Glück versucht – und immer ist er früher oder später pleite gegangen. Daher graut es seiner Frau und seiner Tochter Käthe schon, als er ihnen seine neuesten Pläne darlegt: eine "Pension mit Familienanschluss" will er eröffnen. Mit dem Geld, das für die Miete bestimmt war, kauft er bei Timm & Co. zwei neue Zimmereinrichtungen, auf Ratenzahlung versteht sich. Schon bald nach der Eröffnung der Pension steht auch schon der erste Mieter auf der Matte: der junge und tüchtige Kapitän Bräuer, den Tochter Käthe bei ihrer Arbeit als Bürokraft bei einer Werft kennen gelernt hat. Sowohl Bräuer als auch der intrigante Möbelvertreter Stegemann bemühen sich um Käthe, doch beide erhalten eine Abfuhr – obwohl die junge Frau den charmanten Kapitän eigentlich sehr gern hat. Vater Barkhahn kämpft derweil wieder mit dem Konkurs, denn so richtig will das Pensionsgeschäft einfach nicht in Gang kommen. So treffen private und geschäftliche Turbulenzen aufeinander und entfachen einen wahren Wirbelsturm an amüsanten wie auch dramatischen Ereignissen.

 

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Credits

Regie

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Darsteller

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 15.02.1941 - März 1941: Umgebung von Bonn
Länge:
2246 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 30.10.1950, 02020, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 30.10.1950, 02020, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.07.1941, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Familienanschluß

Fassungen

Original

Länge:
2246 m, 82 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 30.10.1950, 02020, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei;
FSK-Prüfung (DE): 30.10.1950, 02020, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.07.1941, Berlin, Atrium

Prüffassung

Länge:
2364 m, 86 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 02.07.1941, B.55619, Jugendverbot