Eine Fälscherbande, die von der Schweiz aus gefälschte Banknoten in Umlauf bringt, erpresst den Grafiker Herbert Engelke, für sie zu arbeiten. Doch als Herbert erlebt, wie ein einfacher Toilettenmann, der einen gefälschten Geldschein angenommen hat, sich deswegen erhängt, geht er zur Polizei. Die schöne Betrügerin Juliette Balouet, die für die Fälscher arbeitet und sich in Italien in den Professor Bassi verliebt, möchte sich gerne aus der Bande lösen, wird aber enttarnt. Der Polizei gelingt es schließlich, die Fälscherbande zu verhaften. Juliette begeht Selbstmord, Herbert ist wieder ein freier Mann.
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Juliette Balouet, Betrügerin
- Gaston de Frossard, Kopf der Fälscherbande
- Hanna, Kunstschülerin
- Herbert Engelke, Grafiker
- Professor Bassi
- Karl Bergmann alias Harry Gernreich
- Johann Weidling
- Poppinger, Viehhändler
- Obersturmführer Dr. Bradt, Kriminalkommissar
- Zeltlin, Kriminalinspektor aus Zürich
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Juliette Balouet, Betrügerin
- Gaston de Frossard, Kopf der Fälscherbande
- Hanna, Kunstschülerin
- Herbert Engelke, Grafiker
- Professor Bassi
- Karl Bergmann alias Harry Gernreich
- Johann Weidling
- Poppinger, Viehhändler
- Obersturmführer Dr. Bradt, Kriminalkommissar
- Zeltlin, Kriminalinspektor aus Zürich
- Else Bornemann
- Gert, Fälscher
- Papa Schmidt, Toilettenmann
- Nico, Fälscher
- Oskar, Komplize der Bande in Berlin
- Hubert Bonifatius, ein bekannter der Schwestern Lieb
- Antonie Lieb, Inhaberin des Schuhgeschäfts
- Elvira, Mitinhaberin des Schuhgeschäfts
- Juliette, Zofe auf Schloß Hohenegg
- Kellner im Berliner Restaurant
- Hoteldiener in Zürich
- Handlanger in der Fälscherbande
- Willy, der Kneipenwirt
- Hotelportier
- Taxichauffeur
- Kriminalbeamter im Polizeilabor
- Hotelportier
- Kellner im Berliner Restaurant
- Kriminalbeamter, der Poppinger verhört
- Polizist am Revier
- Paketbote im Züricher Hotel
- Polizeibeamter in Uniform
- Tomaselli, Kunstsammler
- Kellner im Berliner Restaurant
- Kellner im Berliner Restaurant
- Straßenzeitungsverkäufer
- Polizist am Revier
- Weber, Techniker im Polizeilabor
- Kassierer im Hotel
- Taxichauffeur
- Obersturmführer Kluger der Berliner Kriminalpolizei
- Gast bei Tomaselli
- Mitglied der Fälscherbande
- Professor der Zeichenklasse
- Gast bei Tomaselli
- Gast bei Tomaselli
- Frau im Zeitungskiosk
- Ober im Hotelspeisesaal
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 25.05.1940 - Juni 1940: Aussenaufnahmen: Trins/Tirol
- 15.06.1940 - Juli 1940: Studioaufnahmen: Ufa-Ateliers, Berlin-Tempelhof
Länge:
9 Akte, 2368 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 01.11.1940, B.54404, Jugendverbot
Aufführung:
Uraufführung (DE): 19.11.1940, Berlin, Atrium; Ufa-Theater Tauentzien-Palast
Titel
- Originaltitel (DE) Falschmünzer
Fassungen
Original
Länge:
9 Akte, 2368 m, 87 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 01.11.1940, B.54404, Jugendverbot
Aufführung:
Uraufführung (DE): 19.11.1940, Berlin, Atrium; Ufa-Theater Tauentzien-Palast
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