Inhalt
Eigentlich ist der junge Peter Burke ein sehr erfolgreicher Schriftsteller. Trotzdem wird sein jüngster Roman von seinem Bruder Helmut, der gleichzeitig sein Verleger ist, abgelehnt. "Zu phantasievoll", meint Helmut, der der Überzeugung ist, die besten Geschichten schreibe nur das Leben. Peter dagegen findet das Leben trist und grau. Für ihn ist die Phantasie alles und die Realität nichts. Aber schon bald wird er eines Besseren belehrt. Auf seiner Rückreise nach Wien stoppt der Zug auf freier Strecke und gibt seinem Hund Flocki Gelegenheit, auszureißen.
Peter folgt dem Tier, doch als er ihn endlich eingefangen hat, ist der Zug bereits abgefahren. Da steht er nun, ohne Gepäck, ohne Geld, nur mit einem Hund unterm Arm, mitten in der Landschaft. Missgelaunt tritt Peter den Weg zur nächsten Bahnstation an, da trifft er die junge, hübsche Gusti, der er vormacht, er sei ein erfolgloser Autor auf Jobsuche. Gusti, die schnell Gefallen an dem feschen Peter findet, nimmt ihn mit nach Hause. Aber ehe die zwei sich endlich in die Arme fallen können, gibt es noch einige Verwicklungen durchzustehen.
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