Etwas tut weh

BR Deutschland 1979/1980 Dokumentarfilm mit Spielhandlung

Inhalt

Eine Filmemacherin auf den Spuren der eigenen Vergangenheit, in einem Dorf in der Rhön. In drei Altersstufen – als kleines Mädchen, als Jugendliche und als erwachsene Frau – geht sie durch den Ort und lässt Erinnerungen lebendig werden. Im Zentrum steht dabei das verfallende, aber noch mit Alltagsgegenständen gefüllte Haus der Familie, das zum Sinnbild für das Verstreichen der Zeit und für den Verlust steht. Gleichzeitig "entdeckt" die Filmemacherin die Geschichte ihres längst verstorbenen Großvaters, der sich als einziger im Dorf gegen die Nationalsozialisten gestellt hatte und dafür zum Außenseiter gestempelt wurde.

Quelle: Deutsches Filmmuseum

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Credits

Alle Credits

Länge:
784 m, 72 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (NL): 03.02.1980, Rotterdam, IFF;
Erstaufführung (DE): 20.02.1980, Berlin, Internationales Forum des Jungen Films

Titel

  • Originaltitel (DE) Etwas tut weh
  • Weiterer Titel Something Hurts

Fassungen

Original

Länge:
784 m, 72 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (NL): 03.02.1980, Rotterdam, IFF;
Erstaufführung (DE): 20.02.1980, Berlin, Internationales Forum des Jungen Films

Restaurierte und digitalisierte Fassung

Länge:
74 min
Format:
DCP 2k
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Aufführung (DE): 11.02.2019, Berlin, IFF - Retrospektive