Inhalt
Eine Filmemacherin auf den Spuren der eigenen Vergangenheit, in einem Dorf in der Rhön. In drei Altersstufen – als kleines Mädchen, als Jugendliche und als erwachsene Frau – geht sie durch den Ort und lässt Erinnerungen lebendig werden. Im Zentrum steht dabei das verfallende, aber noch mit Alltagsgegenständen gefüllte Haus der Familie, das zum Sinnbild für das Verstreichen der Zeit und für den Verlust steht. Gleichzeitig "entdeckt" die Filmemacherin die Geschichte ihres längst verstorbenen Großvaters, der sich als einziger im Dorf gegen die Nationalsozialisten gestellt hatte und dafür zum Außenseiter gestempelt wurde.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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