Etwas tut weh
Eine Filmemacherin auf den Spuren der eigenen Vergangenheit, in einem Dorf in der Rhön. In drei Altersstufen – als kleines Mädchen, als Jugendliche und als erwachsene Frau – geht sie durch den Ort und lässt Erinnerungen lebendig werden. Im Zentrum steht dabei das verfallende, aber noch mit Alltagsgegenständen gefüllte Haus der Familie, das zum Sinnbild für das Verstreichen der Zeit und für den Verlust steht. Gleichzeitig "entdeckt" die Filmemacherin die Geschichte ihres längst verstorbenen Großvaters, der sich als einziger im Dorf gegen die Nationalsozialisten gestellt hatte und dafür zum Außenseiter gestempelt wurde.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
Produzent
Uraufführung (NL): 03.02.1980, Rotterdam, IFF;
Erstaufführung (DE): 20.02.1980, Berlin, Internationales Forum des Jungen Films
Titles
- Originaltitel (DE) Etwas tut weh
- Weiterer Titel Something Hurts
Versions
Original
Uraufführung (NL): 03.02.1980, Rotterdam, IFF;
Erstaufführung (DE): 20.02.1980, Berlin, Internationales Forum des Jungen Films
Restaurierte und digitalisierte Fassung
Aufführung (DE): 11.02.2019, Berlin, IFF - Retrospektive