Inhalt
Die junge Sonja ist des Mordes an ihrem Freund Manfred angeklagt. Der Film offenbart ihre Vorgeschichte, die vor Gericht ausgeblendet bleibt: Das Halbwaisenmädchen wird von Manfred schwanger, lässt eine Abtreibung vornehmen und kommt dafür in ein Erziehungsheim. Manfred schwängert sie erneut und verlässt sie anschließend; verzweifelt und gedemütigt erschießt sie ihn. Vor Gericht bleibt sie trotzig und schweigt. Am letzten Verhandlungstag erscheint ein Deus ex machina: Der Eiskunstläufer Hans-Jürgen Bäumler, Sonjas großes Idol, steigt vom Himmel herab und entschwebt mit ihr über die Dächer von Regensburg.
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