Inhalt
Dr. van Zuylen und der Portugiese Riberda sehen auf einem Sklavenmarkt Leila, die Tochter des Schuhmachers Mehemed. Sie wird gerade zum Kauf angeboten. Riberda kauft sie und bietet sie seinem Freund als Geschenk an. Dieser lehnt jedoch entrüstet ab.
Jahre später trifft er beide in Europa wieder: Sie sind verheiratet. Riberda hat sich durch eine geschäftliche Spekulation völlig ruiniert. Doch gerade jetzt, wo es ihm schlecht geht, will Leila, obwohl sie ihn nicht liebt, diesen Mann auf keinen Fall verlassen. Als Riberda das klar wird, begeht er Selbstmord, um ihr und van Zuylen eine gemeinsame Zukunft zu ermöglichen.
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