Inhalt
Der erste Teil der Verfilmung der "Nibelungen"-Sage durch Harald Reinl mit dem olympischen Hammerwerfer Uwe Beyer in der Hauptrolle. Siegfried von Xanten entreißt dem Zwerg Alberich dessen Tarnkappe und den sagenhaften Nibelungenschatz. Er bezwingt den Drachen Fafnir, dessen Blut ihn unverletzbar macht, und verliebt sich in Kriemhild, die Schwester des Burgunderkönigs Gunther. Erst nachdem Siegfried Gunther zur Hochzeit mit Brunhild verhilft, darf er Kriemhild heiraten – er erfüllt die Pflicht, doch Neid, Missgunst und Eifersucht führen letztlich zu Siegfrieds Tod.
Erstverfilmung: "Die Nibelungen: Siegfried", 1924, von Fritz Lang; Sequel: "Die Nibelungen. 2. Kriemhilds Rache", 1967, von Harald Reinl; Parodie: "Siegfried und das sagenhafte Liebesleben der Nibelungen", 1971, von David F. Friedman / Adrian Hoven; Bühneninszenierung: als TV-Film, 2002, von Dieter Wedel.
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