Inhalt
Der Film erzählt eine Episode aus dem Leben des preußischen Königs Friedrich II. aus dem Jahr 1750. Dieser sucht nach dem siegreichen Ende der schlesischen Kriege Erholung in seinem Schloss Sanssouci. Seine Gefolgschaft hat alle Vorbereitungen getroffen, um den König willkommen zu heißen. Allerdings haben sie etwas übersehen: Nahe dem Schloss gibt es eine alte Mühle, die der Müller Casper von seinen Vorfahren geerbt hat. Tagein, tagaus machen die Mühlenräder einen Lärm, der den König beinahe um den Verstand bringt. Verzweifelt versucht er, einen Ausweg zu finden, doch Casper beharrt stur auf seinem Arbeitsrecht. So eskaliert der Streit, und Casper beschließt vor Gericht zu ziehen, da er dank des vom König selbst aufgestellten Gebots der Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz kaum verlieren kann. Doch nach einigen weiteren Verwicklungen finden die beiden noch vor dem Gerichtstag eine außergerichtliche Lösung, die zu einer Versöhnung führt.
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