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"Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir nicht weiter in einer Welt leben können, in der hingenommen wird, dass bei Geheimdienstaktivitäten und dem Sammeln von Daten Rechtlosigkeit herrscht." (Asaf Lubin, Yale Law School). Celia, Mahja, Nina und Clemens, vier Studierende aus München, haben sich ein hohes Ziel gesetzt: Sie wollen sich für den international renommiertesten Völkerrechts-Wettbewerb qualifizieren: Den Jessup Moot Court. "Die Kunst der Widerrede" zeigt die Bemühungen der angehenden Juristen in ihrer ganzen Intensität wie bei einer Casting Show – mit dem Unterschied, dass in diesem Fall nicht das schönste Gesicht entscheidet, sondern das beste Argument für oder gegen geheimdienstliche Massenüberwachung.
Quelle: DOK.fest München 2018 / Christian Lösch
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