Die keusche Geliebte

Deutschland 1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Auf einer Kunstauktion lernt der Kolonialunternehmer Pierre Dugard durch seinen Freund Edgar Simon die hübsche Tänzerin Aimée Ferrand kennen. Als Simon erfährt, dass Dugard auf der Suche nach Geldgebern für sein Unternehmen ist, nimmt er ihn auf eine Feier des Bankiers Lemonier mit. Was Simon allerdings verschweigt: Lemonier ist der Gatte von Dugards früherer Geliebter Renée. Als die beiden auf dem Fest zusammentreffen, ist die Überraschung groß.

Um Lemoniers aufkeimende Eifersucht zu zerstreuen, zeigt Dugard demonstrativ Interesse an der ebenfalls anwesenden Aimée. Aus diesem gespielten Interesse wird im Lauf des Abends jedoch echte Zuneigung, und es gelingt Dugard, das Vertrauen der zurückhaltenden Frau zu gewinnen. So erfährt er von ihr, dass Simon hoffnungslos verschuldet ist.

Zur gleichen Zeit droht Simon Renée damit, Lemonier alles über ihre Vergangenheit mit Dugard zu erzählen, wenn sie ihm nicht das nötige Geld beschafft, damit er seine Schulden begleichen kann. Dieser Erpressungsversuch löst eine Reihe fataler Verwicklungen und Missverständnisse aus ...

 

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Credits

Kamera

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera

Kostüme

Choreografie

Liedtexte

Darsteller

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • 10.07.1940 - September 1940: Ufastadt Babelsberg, Froelich-Studio Berlin-Tempelhof
Länge:
2861 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.12.1940, B.54725, Jugendverbot / Feiertagsverbot;
FSK-Prüfung (DE): 10.02.1953, B 153, Jugendfrei ab 16 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.12.1940, Hamburg, Lessing-Theater;
Uraufführung (DE): 18.12.1940, Hamburg, Passage;
Berliner Erstaufführung (DE): 27.12.1940, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Die keusche Geliebte

Fassungen

Original

Länge:
2861 m, 104 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.12.1940, B.54725, Jugendverbot / Feiertagsverbot;
FSK-Prüfung (DE): 10.02.1953, B 153, Jugendfrei ab 16 Jahre

Aufführung:

Uraufführung (DE): 18.12.1940, Hamburg, Lessing-Theater;
Uraufführung (DE): 18.12.1940, Hamburg, Passage;
Berliner Erstaufführung (DE): 27.12.1940, Berlin, Gloria-Palast