Die Hosen des Ritters von Bredow

DDR 1972/1973 Spielfilm

Inhalt

Der Ritter Götz von Bredow besitz eine Hose aus Elchleder, die über eine besondere Gabe verfügt: Wer immer sie trägt, der ist unverwundbar. Allerdings darf die Hose nicht gewaschen werden, sonst verliert sie ihre Kraft. Zu dumm also, dass die reinliche Brigitte das Kleidungsstück dennoch säubern möchte, nicht ahnend, was sie damit anrichten würde. Zur gleichen Zeit verliert der Geheimrat Lindenberg bei einem Besuch im Hause Bredow eine größere Summe beim Spiel – und will den Verlust kurzerhand durch einen Raubüberfall ausgleichen. Da bei der verbrecherischen Aktion Bredows Hose im Spiel ist, fällt der Verdacht zunächst auf den ehrbaren Ritter. Schließlich aber kann Lindenberg als wahrer Täter überführt werden. Ein Gericht verurteilt ihn zum Tode, was seine vier Gefolgsleute dazu bringt, dem verantwortlichen Kurfürsten den Kampf anzusagen. Sie folgen ihm in sein Jagdrevier in der Köpenicker Heide – und nur Ritter Bredows beherztem Einsatz ist es zu verdanken, dass der Kurfürst vor Schlimmerem bewahrt wird.

Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Szenarium

Dramaturgie

Kamera

Kamera-Assistenz

Bauten

Kostüme

Schnitt

Mischung

Musik

Darsteller

Synchronsprecher

Produktionsleitung

Länge:
2961 m, 108 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 31.08.1973, Leipzig, Capitol

Titel

  • Originaltitel (DD) Die Hosen des Ritters von Bredow

Fassungen

Original

Länge:
2961 m, 108 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 31.08.1973, Leipzig, Capitol