Die große Chance

Deutschland 1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Schon lange arbeitet Thomas Menzel an seiner großen Erfindung: einem Rohölvergaser. Die einzigen, die ihn unterstützen, sind seine Mutter und der alte Borke. Doch alle Versuche, seine Arbeit öffentlich und bekannt zu machen, scheitern. Da tritt Helga Ullmann in sein Leben. Sie ist bei einem Probeflug in der Nähe von Thomas′ Zuhause gelandet und lädt den jungen Erfinder zu einer Gesellschaft ins elterliche Haus ein. Dort lernt er endlich einflussreiche Leute kennen, sogar ein Chefingenieur interessiert sich für seine Erfindung. Doch im Hause des Generaldirektors der Ullmann-Werke ist der junge Mann nicht gesellschaftsfähig, und alles scheint umsonst gewesen zu sein. Doch das nimmt Helga nicht hin. Sie sorgt für einen ordentlichen Vertrag zwischen der Firma und ihrem zukünftigen Ehemann.

 

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Drehbuch

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Januar 1934 - März 1934
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 31.03.1934, Dresden, Zentrum-Lichtspiele

Titel

  • Originaltitel (DE) Die große Chance
  • Verleihtitel (AT) Einmal möcht' ich noch so jung sein!

Fassungen

Original

Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 31.03.1934, Dresden, Zentrum-Lichtspiele

Prüffassung

Länge:
8 Akte, 2323 m, 85 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 29.03.1934, B.36066, Jugendverbot