Inhalt
Hanna Schygulla als eine noch immer sich jugendlich fühlende Mutter, die sich in zahllose Affären stürzt und – ebenso nymphoman wie neurotisch – damit die Familie sprengt. Während sie selbst in einer psychiatrischen Anstalt endet und ihr Ehemann Lorenzo zunächst den Verstand, dann das Leben verliert, wird aus der Tochter Piera eine frühreife Lolita, die erst als erwachsene Bühnenschauspielerin ein erfülltes Gefühlsleben entwickelt. – Für ihre schauspielerische Leistung wurde Hanna Schygulla bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis für die beste Darstellerin ausgezeichnet.
Quelle: 60. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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