Die Geschichte der Piera
Hanna Schygulla als eine noch immer sich jugendlich fühlende Mutter, die sich in zahllose Affären stürzt und – ebenso nymphoman wie neurotisch – damit die Familie sprengt. Während sie selbst in einer psychiatrischen Anstalt endet und ihr Ehemann Lorenzo zunächst den Verstand, dann das Leben verliert, wird aus der Tochter Piera eine frühreife Lolita, die erst als erwachsene Bühnenschauspielerin ein erfülltes Gefühlsleben entwickelt. – Für ihre schauspielerische Leistung wurde Hanna Schygulla bei den Filmfestspielen in Cannes mit dem Preis für die beste Darstellerin ausgezeichnet.
Quelle: 60. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Piera
- Eugenia
- Lorenzo
- Tito / Giasone
- Elide
- Piera bambina
- Massimo
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Optische Spezialeffekte
Ausstattung
Maske
Kostüme
Schnitt
Musik
Darsteller
- Piera
- Eugenia
- Lorenzo
- Tito / Giasone
- Elide
- Piera bambina
- Massimo
Produktionsfirma
Produzent
Ausführender Produzent
Produktionsleitung
FSK-Prüfung (DE): 04.05.1983, 53859, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (?): 02.02.1983;
Aufführung (DE): 15.02.2010, Berlin, IFF
Titles
- Originaltitel (DE) Die Geschichte der Piera
- Originaltitel (FR) L'histoire de Piera
- Originaltitel (IT) Storia di Piera
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 04.05.1983, 53859, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (?): 02.02.1983;
Aufführung (DE): 15.02.2010, Berlin, IFF