Die blaue Maus

Deutschland 1928 Spielfilm

Inhalt

Caesar Robin ist ein fleißiger Angestellter bei der Verkehrswesen AG von Herrn Lebodier. Doch mit Fleiß allein kann man in dieser Firma nicht die Karriereleiter emporklettern: man muss schon eine hübsche Frau haben, die sich zu einem Schäferstündchen mit Lebodier bereiterklärt, um in der Firmenhierarchie aufzusteigen. Doch leider hat Caesar keine allzu attraktive Braut, weshalb sein Kollege Rigault an seiner Stelle befördert wird, denn Rigaults Gattin ist ein echter „Feger“. Gerade als der arme Caesar alle Hoffnung fahren lassen will, lernt er die bildhübsche Fanchon, genannt „die blaue Maus“, kennen, und die ist gerne bereit, dem charmanten Sekretär zur verdienten Beförderung zu verhelfen. In der Tat ist Lebodier entzückt von Caesars angeblicher Ehefrau und will ihn sofort zum Direktor der Firma ernennen. Natürlich kommt alles anders als geplant: bei einer Möbelversteigerung in Fanchons Wohnung tauchen nämlich neben Caesar und Lebodier auch die Gattinnen der beiden umtriebigen Herren auf, was zu einigen Verwicklungen führt.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Drehbuch

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Standfotos

Bauten

Darsteller

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • August 1928: Berlin (Grunewald)
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.11.1928, Berlin, U.T. Universum

Titel

  • Verleihtitel (GB) The Blue Mouse
  • Originaltitel (DE) Die blaue Maus

Fassungen

Original

Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, stumm
Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.11.1928, Berlin, U.T. Universum

Prüffassung

Länge:
8 Akte, 2274 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.11.1928, B.20856, Jugendverbot

Länge:
8 Akte, 2250 m
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 03.10.1928, B.20282, Jugendverbot