Die blaue Maus
Caesar Robin ist ein fleißiger Angestellter bei der Verkehrswesen AG von Herrn Lebodier. Doch mit Fleiß allein kann man in dieser Firma nicht die Karriereleiter emporklettern: man muss schon eine hübsche Frau haben, die sich zu einem Schäferstündchen mit Lebodier bereiterklärt, um in der Firmenhierarchie aufzusteigen. Doch leider hat Caesar keine allzu attraktive Braut, weshalb sein Kollege Rigault an seiner Stelle befördert wird, denn Rigaults Gattin ist ein echter „Feger“. Gerade als der arme Caesar alle Hoffnung fahren lassen will, lernt er die bildhübsche Fanchon, genannt „die blaue Maus“, kennen, und die ist gerne bereit, dem charmanten Sekretär zur verdienten Beförderung zu verhelfen. In der Tat ist Lebodier entzückt von Caesars angeblicher Ehefrau und will ihn sofort zum Direktor der Firma ernennen. Natürlich kommt alles anders als geplant: bei einer Möbelversteigerung in Fanchons Wohnung tauchen nämlich neben Caesar und Lebodier auch die Gattinnen der beiden umtriebigen Herren auf, was zu einigen Verwicklungen führt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Darsteller
- Fanchon Ravassol, genannt "Die blaue Maus"
- Caesar Robin
- Firmenpräsident Lebodier
- Frau Lebodier
- Clarisse Mosquitier
- Vater Mosquitier
- Angestellter Rigault
- Frau Rigault
- Auktionator E. A. Matthieu
- Bürodiener
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Standfotos
Bauten
Darsteller
- Fanchon Ravassol, genannt "Die blaue Maus"
- Caesar Robin
- Firmenpräsident Lebodier
- Frau Lebodier
- Clarisse Mosquitier
- Vater Mosquitier
- Angestellter Rigault
- Frau Rigault
- Auktionator E. A. Matthieu
- Bürodiener
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- August 1928: Berlin (Grunewald)
Uraufführung (DE): 16.11.1928, Berlin, U.T. Universum
Titles
- Verleihtitel (GB) The Blue Mouse
- Originaltitel (DE) Die blaue Maus
Versions
Original
Uraufführung (DE): 16.11.1928, Berlin, U.T. Universum
Prüffassung
Zensur (DE): 16.11.1928, B.20856, Jugendverbot
Zensur (DE): 03.10.1928, B.20282, Jugendverbot