Inhalt
In Fritz Langs letzter Regiearbeit kehrt Dr. Mabuse zurück, der Superverbrecher der Weimarer Republik, der am Ende von "Dr. Mabuse, der Spieler" im Irrenhaus gelandet und in "Das Testament des Dr. Mabuse" ums Leben gekommen war: Sein Nachfolger strebt danach, Mabuses Pläne in die Tat umzusetzen. Er kontrolliert ein Luxushotel, in dem er nach Gestapo-Plänen überall Fernsehkameras angebracht hat. Der amerikanische Multimillionär Travers verliebt sich in das Mädchen Marion, das er vermeintlich zweimal aus Lebensgefahr rettet. Tatsächlich hat Mabuse Marion hypnotisiert, um an Travers heranzukommen. Er will die Kontrolle über seine Atomkraftwerke erlangen und dann die Welt in ein Chaos stürzen. Zum Glück können Travers und Marion gerettet und die Pläne des Verbrechers vereitelt werden. Aber ist Mabuse diesmal wirklich tot?
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Dr. Mabuse, der Spieler" (2 Teile), 1921/1922, Fritz Lang;
"Das Testament des Dr. Mabuse", 1932/1933, Fritz Lang;
"Im Stahlnetz des Dr. Mabuse", 1961, Harald Reinl;
"Die unsichtbaren Krallen des Dr. Mabuse", 1961/1962, Harald Reinl;
"Das Testament des Dr. Mabuse", 1962, Werner Klingler;
"Scotland Yard jagt Dr. Mabuse", 1963, Paul May;
"Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse", 1964, Hugo Fregonese.
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