Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »
Credits
Kamera
Musik
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Kamera
Musik
Musikalische Leitung
Musik-Ausführung
Produktionsfirma
Produzent
Länge:
588 m, 22 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 20.10.1934, B.37582, Jugendfrei, volksbildend, Feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 06.11.1934, Berlin, Marmorhaus
Titel
- Originaltitel (DE) Deutsche Bananen
- Untertitel (DE) Ein Film der Paul Lieberenz Kamerun-Expedition 1933/34
Fassungen
Original
Länge:
588 m, 22 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 20.10.1934, B.37582, Jugendfrei, volksbildend, Feiertagsfrei
Aufführung:
Uraufführung (DE): 06.11.1934, Berlin, Marmorhaus
Formatfassung
Länge:
234 m
Format:
16mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:
Zensur (DE): 05.09.1936, B.43251, Jugendfrei, volksbildend, Feiertagsfrei
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.
1.: "Deutsche Kulturarbeit in Kamerun" 1935
2.: "Bananenernte im tropischen Afrika" 1938
Der erste wurde nach 1945 nicht wieder neu aufgelegt, da sich die Sache mit den Kolonien wohl endgültig erledigt hatte.
Der zweite wurde allerdings nach 1945 erneut veröffentlicht.
Hat man beide Filme, kann man daraus wieder so ungefähr den ursprünglichen Film zusammensetzen.
Was ist das für ein Film?
Damals gab es sogar Werbung für "Deutsche Bananen". Woher stammten diese? Als die deutschen Betreiber der Bananenplantagen am Kamerunberg nach dem ersten Weltkrieg enteignet worden waren und diese Plantagen versteigert wurden, kauften die ehemaligen Besitzer diese Plantagen kurzerhand wieder zurück. Somit gab es auch nach dem offiziellen Ende der deutschen Kolonien noch "Deutsche Bananen".