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Serenade zu dritt
Die Zeichnerin Gilda lernt George und Tom kennen, zwei Künstler, die um ihre Gunst wetteifern. Gilda flirtet zunächst mit beiden, flieht jedoch, als ihr die Situation zu brenzlig wird, in eine Ehe mit dem biederen Max. Die gesellschaftlichen Zwänge engen sie aber bald so sehr ein, dass sie sich erneut in eine Dreiecksbeziehung mit George und Tom stürzt. Mit dieser Adaption des Broadwayerfolgs von Noël Coward stellte Lubitsch einmal mehr sein Talent unter Beweis, moralisch heikle Themen taktvoll – aber dennoch doppelbödig und anspielungsreich – umzusetzen: der berühmte Lubitsch-Touch.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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