Inhalt
Wenige Wochen nachdem sich die faschistische Junta 1973 in Chile an die Macht geputscht hat, versuchen die drei Oppositionellen Carlos, Lorenzo und Juan über die Anden nach Argentinien zu fliehen. Unterwegs hilft die Zweckgemeinschaft auf dem Hof der hochschwangeren Bäuerin Rosa aus, deren Mann von chilenischen Polizisten getötet wurde. Als die drei schließlich die argentinische Grenze erreichen, wird ihr Asylantrag von den Behörden abgelehnt. Während man Carlos und Lorenzo der chilenischen Polizei übergibt, gelingt Juan die Flucht, und er unternimmt einen riskanten Versuch, seine beiden Mitreisenden aus den Händen der brutalen Beamten zu befreien.
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