Inhalt
Dritte Verfilmung des Romans von Thea von Harbou, diesmal unter der Regie ihres Ehemannes, Fritz Lang, dem Drehbuchautor der ersten Verfilmung: Der deutsche Architekt Harald Berger kommt ins indische Fürstentum Eschnapur, um für den Maharadscha Chandra Schulen und Krankenhäuser zu bauen. Er verliebt sich in die schöne Tänzerin Seetha, die jedoch auch Chandra zu seiner Frau machen will. Damit weckt Harald die rasende Eifersucht des Maharadschas. Chandras intriganter Bruder Ramigani hat ebenfalls ein großes Interesse daran, Chandra und Seetha zusammenbringen: Er will die Hochzeit für einen Staatsstreich nutzen. In einer waghalsigen Aktion gelingt Berger und Seetha die Flucht aus dem Palast, verfolgt von Ramiganis Truppen. In der Wüste geraten die Liebenden in einen Sandsturm und brechen zusammen. (Fortsetzung: "Das indische Grabmal", 1958/59)
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