Der subjektive Faktor

BR Deutschland 1980/1981 TV-Spielfilm mit Dokumentarteilen

Inhalt

In einer Mischung aus Spiel- und Dokumentarszenen erzählt Helke Sanders autobiographisch gefärbter Film von den Anfängen einer neuen Frauenbewegung, die sich zwischen 1967 und 1970 in Deutschland formierte.

Im Mittelpunkt steht eine junge Studentin, die sich immer stärker für die Frauenbewegung zu engagieren beginnt. Dabei liegt das Augenmerk des Films nicht allein auf den Initiativen der Frauen selbst, sondern ebenso sehr auf den gesellschaftlichen Umständen, aus denen sie hervorgingen.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Script

Drehbuch

Kamera-Assistenz

Ausstattung

Requisite

Maske

Kostüme

Schnitt-Assistenz

Ton-Assistenz

Sprecher

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Oktober 1980 - November 1980: Berlin
Länge:
1512 m, 138 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.06.1981, Berlin, Filmbühne am Steinplatz;
TV-Erstsendung (DE): 16.07.1981, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Der subjektive Faktor

Fassungen

Digitalisierte Fassung

Länge:
145 min
Format:
DCP 2k, 1:1,375
Bild/Ton:
Farbe, Mono

Original

Länge:
1512 m, 138 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Eastmancolor, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.06.1981, Berlin, Filmbühne am Steinplatz;
TV-Erstsendung (DE): 16.07.1981, ZDF

Auszeichnungen

Jury der evangelischen Filmarbeit 1981
  • Film des Monats September 1981
FBW 1981
  • Prädikat: Besonders wertvoll