Inhalt
Sommer 1936, unmittelbar vor den Olympischen Spielen in Berlin: Ein 16jähriger Geselle aus Pommern kauft sich ein Fahrrad, um damit aus seinem Heimatdorf in die Hauptstadt aufzubrechen. Dort lernt er eine junge Witwe kennen, die ihm ihr Bootshaus außerhalb der Stadt als Quartier anbietet. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Liebesbeziehung, deren Leichtigkeit nicht ungetrübt bleibt. In Berlin zeigt sich immer deutlicher nicht nur das Gesicht der Spiele, sondern auch das des Nationalsozialismus. – Die mit einer Askania 35mm-Kamera aus den Dreißigern gedrehten Spielszenen kombiniert Gordian Maugg mit originalem Bild- und Tonmaterial aus Archiven.
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