Der Ochse von Kulm

DDR 1954/1955 Spielfilm

Inhalt

Der bayerische Bauer Alois ist Besitzer eines gewaltigen Ochsen. Den Soldaten der amerikanischen Besatzung jagt das temperamentvolle Tier immer wieder mächtig Angst ein. Schließlich wird Alois für dieses "politische Vergehen" seines Ochsen zu einer Haftstrafe von 30 Tagen verurteilt. Das Problem ist nur, dass niemand bereit ist, während dieser Zeit die Verantwortung für den wilden Ochsen zu übernehmen. In ihrer Not ersinnt die Verwaltung eine aberwitzige Lösung: Der "Häftling Alois" wird zum Außendienst beim "Tierhalter Alois" abkommandiert; zugleich hat der "Tierhalter Alois" den "Häftling Alois" zu bewachen. So scheint die Gleichung aufzugehen – bis die "zwei Aloise" am Ende der Verwaltung ihre Rechnungen präsentieren.
Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Kamera-Assistenz

Optische Spezialeffekte

Standfotos

Bauten

Bau-Ausführung

Kostüme

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2408 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 27.01.1955, Berlin, DEFA-Filmtheater Kastanienallee

Titel

  • Originaltitel (DD) Der Ochse von Kulm

Fassungen

Original

Länge:
2408 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 27.01.1955, Berlin, DEFA-Filmtheater Kastanienallee