Inhalt
Der Kurz-Stummfilm wirbt mit einer Spielhandlung für die finanzielle Unterstützung der deutschen Truppen an der Front: Der Bürger Janssen will seinen Schwager Kramer dazu bewegen, Kriegsanleihen zu zeichnen. Um seine Argumente für die Kriegsanleihen zu untermauern, erzählt Janssen von seinen Kriegserlebnissen. Er hat durch einen russischen Überfall Hof, Frau und Kind verloren. Ohne die Unterstützung von allen Generationen könne die Front die Zivilbevölkerung nicht vor dem Feind beschützen, so Janssen. Seine Geschichte bewegt am Ende das gesamte Dorf dazu, Kriegsanleihen zu zeichnen.
Quelle Bundesarchiv
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