Inhalt
Eine freie, experimentelle Filmodyssee durch München beginnt damit, dass ein gewissenhafter Mann einen Brief findet (der letztlich sein eigenes Todesurteil enthält) und sich auf die Suche nach dem Adressaten macht. Uwe Nettelbeck schrieb über Kristls "prononcierten Avantgardismus": "Und so tut Kristl doch, was er lassen will – liefert er ein, wenn auch noch so entnervendes Vergnügen, fängt er sich gerade in jener Falle, die er vor allen Dingen zu vermeiden versuchte: Seine Aufsässigkeit ist den verabscheuten Kinotraditionen zutiefst verpflichtet (...)."
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