Inhalt
Dokumentarfilm über das "Innenleben" des DDR-"Ministeriums für Staatssicherheit": 100.000 Menschen waren offiziell bei der Behörde beschäftigt, neun von ihnen treten in dem Film vor die Kamera, um über den Arbeitsalltag im MfS zu berichten – davon, wie Überwachungen, Festnahmen und Verhöre zur alltäglichen Routine wurden und wie man sich als Angestellter zusehends mit seiner Arbeit, mit den zweifelhaften Methoden und Ideologien identifizierte.
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