Inhalt
Die Verfilmung einer Novelle von Selma Lagerlöf spielt im Schweden des Jahres 1882.
Helga Nilsson wird Magd im Hause von Eric Martinsson. Er verführt sie, verleugnet aber seine Vaterschaft, als sie schwanger wird. Aus Angst, seinen Ruf zu verlieren, schwört er es sogar vor Gericht. Helga zieht ihre Klage zurück und gilt fortan als Flittchen. Nach einem Selbstmordversuch landet sie als Hausmädchen bei dem gutmütigen Bauern Gudmund Erlandsson, der sie für unschuldig hält und bewundert, was seine Verlobte Hildur nur wenig begeistert. In der Nacht vor der Hochzeit gerät Gudmund in eine Schlägerei mit Martinsson, der am nächsten Tag tot aufgefunden wird. Gudmund gerät nun unter Mordverdacht. Helga jedoch weiß, dass er unschuldig ist - und sie kann es sogar beweisen.
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