Inhalt
Verfilmung der Lebenserinnerungen des langjährigen Südostasien-Korrespondenten des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", Tiziano Terzani, der im Juli 2004 starb: Nachdem er viele Jahre lang die ganze Welt bereist hat, zieht Terzani sich mit seiner Frau Angela in ein abgelegenes Haus in der Toskana zurück, um in seiner italienischen Heimat zu sterben. Er bittet seinen in New York lebenden Sohn Folco zu sich, um ihm die Geschichte seines Lebens zu erzählen – von seiner Jugend in Florenz über seine drei Jahrzehnte als Asienkorrespondent bis hin zu seiner Reise zu sich selbst, als er von seiner Krebserkrankung erfährt. Drei prägende Jahre verbringt er bei einem großen Weisen in der Einsamkeit des Himalaya. Hier lernt er, dem Tod gelassen entgegen zu sehen.
Im Verlauf des Vater-Sohn-Gesprächs kommt es zu einer Vertrautheit, die sich nie zuvor einstellen wollte. Sämtliche Spannungen können sich lösen. Am Ende wird Folco den Wunsch seines Vaters erfüllen und dessen Erinnerungen als Buch herausgeben. Der Titel: "Das Ende ist mein Anfang".
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