Inhalt
Dokumentarfilm über den dramatischen Lebensweg des Koreaners Shin Dong-hyuk: 1983 als Kind zweier Häftlinge in dem nordkoreanischen Umerziehungslager Camp 14 geboren, verbrachte er seine gesamte Kindheit und Jugend in dem Straflager. Sein Alltag bestand aus Zwangsarbeit, Hunger und Gewalt. Aufgewachsen in der Überzeugung, dass sämtliche Menschen in solchen Verhältnissen leben, lernt er erst mit 23 Jahren die "normale" Welt kennen: Er kann aus dem Camp flüchten und gelangt nach Südkorea.
In Seoul engagiert er sich in Menschenrechtsfragen, reist zu diesem Zweck nach Europa und in die USA. Dennoch bleibt das Camp 14 ein äußerst prägender Teil seines Lebens – und es gibt Momente, in denen er sich die grausame, aber klare Ordnung des Lagers zurücksehnt.
Kommentare
Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!
Jetzt anmelden oder registrieren und Kommentar schreiben.